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Es erkrankt immer der ganze Mensch - nicht nur das Auge.

Die Welt, in der wir leben, nehmen wir vor allem über unsere Augen wahr. Die Augen spielen also eine sehr zentrale Rolle in unserem Leben. Deshalb wird eine Augenerkrankung wie die Makuladegeneration von den Betroffenen auch als sehr bedrohlich wahrgenommen. 

Als Heilpraktiker erlebe ich, dass diese Diagnose bei den daran erkrankten Menschen häufig Ängste auslöst und begleitet ist von einem Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins. Nicht selten wissen die Betroffenen wenig über die Erkrankung und ihre Folgen. Die von manchen Augenärzten ausgesprochene  Empfehlung, einfach mal den Krankheitsverlauf abzuwarten, ist wenig hilfreich und verstärkt eher die Ungewissheit. 

Da ich mir als Heilpraktiker meist mehr Zeit für meine Patienten nehme, als der behandelnde Augenarzt, kann ich individuell auf die betroffene Person eingehen. Wobei der Mensch immer wichtiger ist, als seine Krankheit. Denn es erkrankt immer der ganze Mensch - mit Leib und Seele - und nicht nur das Auge. Dies zu verstehen ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Diagnostizieren und Therapieren. So gehören in meiner Praxis neben den naturheilkundlichen Behandlungen, wie Akupunktur und Farbpunktur, Homöopathie, Nahrungsergänzung, auch Gespräche über die Sorgen und Ängste des Patienten. Im meinem Gesundheitscoaching lernen die Menschen, Selbstverantwortung für ihre Augen und ihren Lebensstil zu übernehmen, was zur größtmöglichen Erhaltung der Sehkraft beiträgt.

Da die Augen nicht isoliert stehen, sondern eingebunden sind in ein umfangreiches Netzwerk von Nervenbahnen, Blut- und Lymphgefäßen und Energiemeridianen, ist es hilfreich für die Therapie, dass der Patient versteht, welche Systeme aus dem Gleichgewicht geraten sind. Dazu benutze ich die Energetische Terminalpunkt- Diagnostik(ETD)nach Peter Mandel. Mittels eines Kirlianphotos (siehe Photo) kann ich Schwachstellen im System erkennen und die Verkettung zwischen Symptom und Ursache aufspüren. Hierzu werden die auf dem Kirlianphoto sichtbar gemachten Strahlenphänomene sowohl den Organen und Körpersystemen als auch den Bewusstseinsschichten zugeordnet. Dies geschieht mit Hilfe der von dem Heilpraktiker Peter Mandel entwickelten Topografie. Daraus resultiert ein maßgeschneidertes Therapiekonzept, das der individuellen Situation des Makula-Patienten angepasst ist.

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Kirlianphoto – Energetische Terminalpunkt Diagnostik

Das Photo zeigt sowohl die belasteten Organsysteme, als auch die energetisch/elektrischen Blockaden innerhalb des Energieflusses. So findet man bei der Makuladegeneration häufig eine Lymphbeteiligung und eine Gewebsübersäuerung. Oftmals ist der Abfluss der Kopflymphe blockiert und deshalb wird eine Lymphbehandlung mit Farbpunktur oder eine homöopathische Lymphtherapie durchgeführt. Die Durchblutung und die Entsorgung von Schlackenstoffen sind beeinträchtigt.

Der abgelagerte Stoffwechselmüll in der Netzhaut, welcher zur deren Degeneration führen kann, wird im Photo offensichtlich. Die als Begleiterscheinung mit der Diagnose auftretenden Stresssymptome und ihre Auswirkungen auf das Vegetative Nervensystem sind im Kirlianphoto meist deutlich sichtbar. Fast immer wird im Photo eine Schwäche des Nieren- und auch des Lebersystems erkennbar. 

Zur Behandlung benutze ich farbiges Licht (Farbpunktur), welches mittels einer Therapielampe, auf die Haut gebracht wird (siehe Photos). Voraussetzung ist, dass die Haut, und die sich darauf befindenden Akupunkturpunkte und Reflexzonen, Licht aufnimmt und weiterleitet. Es gibt im Körper Lichtleitbahnen, die in ihrem Verlauf exakt den Meridianen der chinesischen Medizin entsprechen. Mittels Licht und Farbimpulsen schleuse ich gezielt ausgleichende Informationen in den Körper ein. Jede Farbe schwingt in einer exakt festgelegten Frequenz und trägt damit auch eine bestimmte Information. Die Körperzellen und Körpersysteme treten in Resonanz mit den Farbschwingungen und lernen auf diese Weise, Disharmonien auszugleichen und wieder zur natürlichen und harmonischen Eigenschwingung zurückzufinden. Somit wird die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus angeregt.   

Speziell im Bereich der Augen wird die Bestrahlung mit einer Farblichtlampe, im Gegensatz zur Akupunktur, als weniger bedrohlich und vor allem als vollkommen schmerzfrei erlebt. Man könnte die Farbpunktur auch als eine Weiterentwicklung der Akupunktur betrachten. Die Auswahl der Farben findet aufgrund der ganzheitlichen Diagnose, der Symptome und der belastenden Organsysteme statt. Sie richtet sich danach, welche Fehlregulation und welcher energetische Zustand vorliegen. Die Behandlung ist immer individuell auf den Patienten abgestimmt und kann sich je nach Diagnostik auch wöchentlich verändern. 

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Ich kombiniere die Farbpunktur auch mit Akupunktur und der Injektion von homöopathischen Mitteln in die Akupunkturpunkte. 

Die Behandlungen können die Makuladegeneration nicht heilen, aber den Verlauf der Krankheit deutlich hinauszögern, das Augenlicht länger erhalten, die Sehkraft fördern und vor allem das Lebensgefühl der betroffenen Menschen deutlich verbessern. Ich begleite Patienten mit trockener Makuladegeneration bereits seit mehreren Jahren und konnte beobachten, dass das Befinden und die Symptome je nach körperlichem und emotionalem Wohlbefinden schwanken. Mal sind die Symptome (wie z.B. Hell-Dunkel Anpassungsschwierigkeiten, Verbiegen von geraden Linien, graue Schatten im zentralen Blickfeld usw.) deutlicher, mal weniger stark, oder sie verschwinden ganz. Das Wahrnehmen dieser Veränderungen und vor allem die Erkenntnis, dass es nicht immer nur „bergab“ geht, ist für das Befinden dieser Menschen ganz wichtig. Es stärkt den Willen und die Zuversicht in die eigenen Selbstheilungskräfte. 

Je früher nach der Diagnosestellung mit der Behandlung begonnen wird, d.h. je weniger Zellen in der Makula zerstört sind, umso besser können die restlichen Zellen erhalten und der Verlauf der Erkrankung beeinflusst werden. Ich beginne mit einer Behandlung pro Woche und nach etwa einem Monat folgt alle drei bis vier Wochen eine weitere Behandlung. Zusätzlich erhalten die Patienten homöopathische oder anthroposophische Medikamente, die sie entweder selbst injizieren oder injizieren lassen oder oral einnehmen. 

 

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Georg Buchheit

Heilpraktiker & Lehrer für Farbpunktur & Kirliandiagnose (Esogetische Medizin),

Sehtrainer . Er unterrichtet  u.a. in China, Taiwan und Indien.

Konzepte für Visuelle Gesundheit & Stressabbau,     

Gesundheitszentrum Stellshagen, Lindenstraße 1, 23948 Stellshagen, 

Tel: 038825 – 26933

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, oder www.lebendige-augen.de

Literatur: Peter Mandel: Praktisches Handbuch der Farbpunktur Band 2, Energetik Verlag, ISBN 3-925806-26-1, 1993

Peter Mandel, Energetische Terminalpunkt-Diagnose, Synthesis Verlag, 1983, ISBN 3-922026-19-2

Georg Buchheit „Augenkrankheiten und Farbpunktur“ Internationales Mandelinstitut Luzern